Spectrum
Qualifizieren | Integrieren | Ausbilden
Das Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt Spectrum begann im Jahre 1989 in Aachen die soziale Arbeit für und mit Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen. Im Laufe des 30-jährigen Bestehens haben sich die Standorte und inhaltlichen Schwerpunkte immer wieder geändert. Aktuell arbeitet das Spectrum an vier Standorten mit den Schwerpunkten Holz, Fahrrad, Hauswirtschaft, Landschaftspflege und in kreativen Projekten. Seit dreißig Jahren ist das Bestreben, den Menschen, die mit uns arbeiten, eine Tagesstruktur anzubieten, sie zu qualifizieren und auszubilden. Aufgrund ihrer eigenen Ressourcen und Fähigkeiten sollen sie wieder aktiv am Leben teilhaben können. Spectrum bietet derzeit 95 tagestrukturierende Plätze für langzeitarbeitslose Menschen aus Aachen und der Städteregion. Hinzu kommen noch 12 Plätze im Kreis Heinsberg.
Aachen
Das Qualifizierungsprojekt für Frauen in Aachen hat nicht nur seine Räumlichkeiten, sondern auch seinen inhaltlichen Schwerpunkt verändert. Lange war das Frauenprojekt im Haus der Caritas angesiedelt. Nun haben die 14 Frauen neue Räumlichkeiten am Krugenofen 5-7 bezogen. Betritt man die ehemaligen Geschäftsräume wird auch direkt der inhaltliche Schwerpunkt sichtbar. Viele Farben, bunte Bilder und Staffeleien füllen nun den Raum. Unter Anleitung der Aachener Künstlerin Vera Sous steht nun das künstlerische Tun im Vordergrund. Die Frauen können anhand verschiedenster Gestaltungstechniken ihren individuellen Ausdrucksstil finden und vertiefen oder einfach etwas Neues ausprobieren. Gemeinsam wird an Ausstellungen und werkstattübergreifenden Projekten geplant und gearbeitet. Tagesaktuelle Themen, aber auch sehr persönliche Arbeiten spielen in der Frauenkunstwerkstatt eine wichtige Rolle.
Die Sozialarbeiterin hat ihr Büro ebenfalls in den Räumen und unterstützt bei Fragen und Problemen. Die Frauen kommen aus sehr unterschiedlichen Gründen hier her. Häufig sind es chronische Erkrankungen und Depressionen, die eine Teilhabe am ersten Arbeitsmarkt nicht zulassen. Viele kennen Gewalterfahrungen inner- oder außerhalb der Familie. Den Frauen zumindest tagsüber einen geschützten Arbeitsrahmen zu bieten, ist besonders wichtig. In Kooperation mit anderen Trägern versuchen wir, ein sicheres Netzwerk für die Frauen auch außerhalb der Maßnahme zu schaffen. Aus der angeschlossenen Küche weht ein herrlicher würziger Duft herüber.
Geblieben ist das gemeinsame Kochen und Essen in der Qualifizierungsmaßnahme. Die Frauen kommen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern und diese Vielfalt riecht und schmeckt man in den Gerichten. Von bekannter Hausmannskost bis zu orientalischen Gewürzen ist alles dabei. Einfach Lecker!
KURZ und KNAPP: 14 Plätze stehen ausschließlich für Frauen in dieser vom Landschaftsverband Rheinland anerkannten teilstationären Einrichtung nach § 67 SGB XII zur Verfügung. Wer mitmachen möchte, wende sich an das ortsansässige Jobcenter bzw. an seine Fallmanagerin oder Fallmanager. Der Kontakt zu uns informiert auch über mögliche Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten.
Weisweiler
Mitten im Industriegebiet liegt die Halle an der Max-Planck-Straße in Weisweiler. Das Spectrumschild neben dem blauen Hallentor ist schon von weitem zu erkennen. Bereits von draußen hört man Maschinengeräusche. Öffnet man die Tür, steigt einem der Geruch von Holz direkt in die Nase und die Geräuschkulisse wird lauter. Wirkt die Halle auf den ersten Blick leicht chaotisch, so zeigen sich auf den zweiten Blick viele einzelne Arbeitsplätze und Projekte. Es herrscht entspannte Betriebsamkeit. Anleiter unterstützen bei fachlichen Fragen und handwerklichen Problemen. Teile verschiedener Ausstellungsprojekte finden sich in der gesamten Halle. Im bunt bemalten Nebenraum laufen die großen Waschmaschinen der Objektreinigung. Im kleinen Kreativraum ist es ruhiger und gemütlicher. Hier finden sich Nähmaschinen und Farben für kleinere Kreativprojekte. Der Gang durch den Hinterausgang überrascht. Eine selbstgebaute Terrasse lädt ein zum Sitzen und gibt den Blick frei auf den kleinen Nutzgarten, der sich rund um die Halle zieht. Zurück in der Halle führt der Weg nach oben. Dort findet man die Büros der Sozialarbeiter*innen. Mit einer Tasse Tee wird man eingeladen zum Gespräch.
„Die Wochenarbeitszeit der einzelnen Teilnehmer*innen richtet sich nach den individuellen Voraussetzungen“, erfährt man. Sie betrage zwischen 15 und 30 Stunden pro Woche. Fehlende oder mangelnde Schulabschlüsse und berufliche Kenntnisse würden öfters schon von Beginn an einen Zugang zum Arbeitsmarkt verwehren. Hinzu komme oftmals eine Suchtproblematik, erklärt die Sozialarbeiterin. Angemessenes Arbeitsverhalten und das Vertrauen in eigene Fähigkeiten muss oft erst wieder erlernt werden. Die Kooperation und Kontakt zu den Fallmanager*innen Jobcenter sei hier sehr wichtig.
Der Standort in Weisweiler ist wie in Aachen und Baesweiler nach AZAV zertifiziert. Was bedeutet das? Wir fühlen uns der stetigen Verbesserung unserer Unternehmenskultur verpflichtet. Die Qualität in der Beratung und in den Arbeitsangeboten soll dabei stets Vorrang haben. Ein respektvoller, offener und transparenter Umgang ist nicht nur für eine realistische Lebensplanung unserer Teilnehmer*innen wichtig, sondern befördert auch ständige Wandlungsbereitschaft, um den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können.
Der Duft des Kräutertees mischt sich mit dem Geruch von Holz. Das Geräusch der Maschinen ist wieder da.
KURZ und KNAPP: 41 Plätze stehen in dieser vom Landschaftsverband Rheinland anerkannten teilstationären Einrichtung nach § 67 SGB XII zur Verfügung. Der Schwerpunkt dieses Standortes liegt im Holzbereich, läßt aber auch Raum für eigene Ideen. Wer mitmachen möchte, wende sich an das ortsansässige Jobcenter bzw. an seine Fallmanagerin oder Fallmanager. Der Kontakt zu uns informiert auch über mögliche Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten.
Baesweiler
Die Qualifizierungsmaßnahme in Baesweiler gibt es seit 2014. Die Halle liegt ebenfalls im Industriegebiet am Arnold-Sommerfeld-Ring. Betritt man die kleine Halle, steht man direkt an einem großen Tisch. Es riecht nach frischem Kaffee. Mit Willkommen in der “Funfactory“ wird man freundlich begrüßt. Man setzt sich gern zu dieser geselligen Teilnehmerrunde, erzählt und lacht mit. Kleine Arbeitsnischen mit unterschiedlichen Gewerken erkennt man im hinteren Teil der Halle. Hier ist für jeden was dabei. Durch ein großes Fenster blickt man in das Sozialarbeiterbüro, auch hier wird man mit einem freundlichen Lachen begrüßt. „Drohende Wohnungslosigkeit, Schulden und Suchtprobleme bestimmen häufig den Alltag von den Menschen, die zu uns kommen“, erklärt der Sozialarbeiter. Die angebotene Tagesstruktur gibt Halt und einen Rahmen, den Problemen im individuellen Tempo begegnen zu können. Dennoch ist die Stimmung hier meistens sehr gut und fröhlich. Obgleich viele mit multiplen individuellen Problemen kommen, schweißt der Austausch und das gemeinsame Arbeiten zusammen. Durch die große Scheibe wird man freundlich lachend zurück an den Tisch gewunken.
KURZ und KNAPP: 40 Plätze stehen in dieser vom Landschaftsverband Rheinland anerkannten teilstationären Einrichtung nach § 67 SGB XII zur Verfügung. Wer in dieser Kreativwerkstatt mitmachen möchte, wende sich an das ortsansässige Jobcenter bzw. an seine Fallmanagerin oder Fallmanager. Der Kontakt zu uns informiert auch über mögliche Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten.
Schierwaldenrath
Die Fahrt zum Standort Schierwaldenrath führt vorbei an scheinbar endlosen Äckern, Feldern und Windrädern. Die Adresse Oberstraße führt zu einem alten Vierkanthof am Ortsausgang. Das große grüne Tor knarzt beim Öffnen, alles wirkt sehr ruhig. Das Team der Garten- und Landschaftspflege ist bereits unterwegs. Die Büros befinden sich auf der linken Seite des Hofes. Wenn man hier keinen antrifft, sind alle draußen oder in den Werkstattcontainern. Durch die alte Werkstattschmiede kommt man zum hinteren Teil des Hofes. Irritiert steht man vor hunderten von Fahrrädern und fühlt sich für einen Moment wie am Bahnhof einer Großstadt. Alle Fahrräder gehören zum Projekt „Ein Fahrrad für Moshi“. Fertig restauriert, warten sie auf die Weiterfahrt nach Tansania. Viele hundert Fahrräder, aller Art, wurden bereits im Rahmen der Maßnahme von den Mitarbeitern restauriert. Die Räder stammen aus Spenden der Bevölkerung. Das Projekt findet großen Anklang; nicht nur bei den Mitarbeitern ist die Motivation hoch. Der erste Container ist bereits in Moshi/Tansania angekommen. Der zweite Container wird sowohl in Schierwaldenrath, als auch in Moshi dringend erwartet. „Bald müssen wir über die Fahrräder klettern, um hier wieder raus und rein zu kommen“, erklärt man mit einem Lachen. Damit der Container möglichst schnell auf die Reise gehen kann, kann man das Projekt unterstützen.
An den vielen Fahrrädern vorbei, geht der Weg wieder ins Grüne. Auch hier herrscht emsiges Treiben. Unermüdlich fliegen Honigbienen zu den vielen Bienenstöcken, die zwischen Hochbeeten und Wildblumenwiese stehen. Der eigene Honig aus der hauseigenen Imkerei kommt bald.
Der Standort in Schierwaldenrath liegt so ländlich, dass eine Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr nur bedingt möglich ist. Deshalb wurde jeden Morgen ein Fahrdienst ab Heinsberg eingerichtet.
KURZ und KNAPP: 12 Plätze stehen in dieser vom Landschaftsverband Rheinland anerkannten teilstationären Einrichtung nach § 67 SGB XII, mit dem Schwerpunkt Fahrrad und Bienen im Nutzgarten, zur Verfügung. Wer mitmachen möchte, wende sich an das ortsansässige Jobcenter bzw. an seine Fallmanagerin oder Fallmanager. Der Kontakt zu uns informiert auch über mögliche Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten.
Fahrräder für Moshi (Tansania)
Im Juli 2017 schlossen sich an der Oberstraße in Schierwaldenrath/Gangelt die Türen eines Containers. Beladen mit restaurierten Fahrrädern, war er startklar für seine Reise in das Bistum Moshi in Tansania. Zwei Monate sollte es dauern, bis er sein Ziel erreichte und sich die Türen in Moshi wieder öffneten.
Die Idee “Fahrräder für Moshi“ entstand bereits im Sommer 2012. In seiner 30jährigen Geschichte arbeitet Spectrum in den Qualifizierungswerkstätten auch immer schon mit Recyclingmaterialien. Alte Gebrauchsgegenstände, oft Spenden aus der Bevölkerung, werden aufgearbeitet, umfunktioniert und erhalten eine zweite Chance. Darunter befinden sich immer wieder gebrauchte, aussortierte Fahrräder.
Die Idee im Spectrum ein eigenständiges Fahrradprojekt ins Leben zu rufen, lag aber insbesondere bei zwei Fahrradbegeisterten Mitarbeitern und der Liebe zu diesem klimaschonenden Fortbewegungsmittel. „Die langzeitarbeitslosen Menschen, die bei uns in den Werkstätten arbeiten, verfügen nur über sehr geringe finanzielle Möglichkeiten. Der Besitz eines eigenen Autos ist daher oft nicht zu finanzieren. Die Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist oftmals die einzige Alternative, macht aber auch ein Stück weit abhängig. Selbst Fahrradfahren schließt hierbei eine Lücke! Selbstbestimmt und im eigenen Tempo verkürzt das Rad den Weg zu Familie und Freunden, ist hilfreich bei Einkäufen und Transporten. Den gesundheitsfördernden Nebeneffekt nehmen wir gerne mit“, erklärt der Mitarbeiter des Fahrradprojektes. Aufgrund der langen Arbeitslosigkeit seien viele Menschen oft in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Chronische Erkrankungen seien manchmal die Folge. Aber auch auf die Psyche habe das Radfahren einen positiven Effekt, erzählt man weiter.
Das Fahrradprojekt im Spectrum hat seinen Hauptstandort mittlerweile in Schierwaldenrath/Gangelt, aber auch in allen anderen Werkstätten besteht die Möglichkeit, Räder zu reparieren. Die Leidenschaft für das Rad spürt man im Spectrum überall.
Betritt man den alten Vierkanthof in Schierwaldenrath, sieht man vor lauter Fahrrädern fast die Mitarbeiter nicht mehr. Man hat den Eindruck, das ganze Dorf hat ein Fahrrad hierher gebracht. Die Resonanz auf unseren Aufruf, alte Räder zu spenden, war wirklich überwältigend, erzählt man lachend. Wir kommen hier kaum noch durch. Es sind mittlerweile wieder so viele Räder repariert, dass ein weiterer Container auf die Reise nach Moshi gehen könnte. Wir warten dringend darauf.
Auch in Moshi wird bereits gewartet. Spectrum arbeitet eng mit dem Caritasverband in Aachen zusammen. Hier besteht bereits seit Jahren eine lebendige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Bistum in Moshi. Die ersten Räder wurden hier bereits verteilt. „Gut erhaltene, funktionsfähige und einfach zu reparierende Fahrräder nach Moshi zu bringen, ist unser Ziel“, erklärt die Leitung von Spectrum. Sie sollen auch dort helfen, Wegstrecken und Zeiten zu verkürzen und die Menschen besser miteinander verbinden. „Beispielsweise die Arbeit von Hebammen, Lehrer*innen und Seelsorgern wird vor Ort erleichtert“, erklärt der Caritasverband Aachen. Das Fahrrad sei zwar langsamer als ein Auto, dafür aber oftmals zuverlässiger.
Wer im Projekt „ein Fahrrad für Moshi“ mitarbeiten möchte, wende sich bitte an das ortsansässige Jobcenter. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unten.
Sie möchten ein Rad spenden oder die Finanzierung eines Containers unterstützen, dann wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter*innen.
Zertifizierung nach AZAV
Spectrum ist seit 2012 zertifiziert nach AZAV. Seitdem besteht die Zertifizierung ohne Unterbrechung.
Die Zertifizierung nach AZAV umfasst Vorgaben nach SGB III. Dies umfasst die Prüfung als Träger und ggf. einzelner Maßnahmen nach folgenden Kriterien:
Ein Träger ist nach § 178 Nummer 1 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch leistungsfähig und zuverlässig, wenn insbesondere seine finanzielle und fachliche Leistungsfähigkeit gewährleistet ist und keine Tatsachen vorliegen, die seine Unzuverlässigkeit oder die der für die Führung der Geschäfte bestellten Personen darlegen. Damit die fachkundige Stelle die Leistungsfähigkeit des Trägers beurteilen kann, erhält sie von dem Träger grundsätzlich bei den jährlichen Überwachungsaudits Angaben und Nachweise. Alle fünf Jahre erfolgt eine Rezertifizierung.
Spectrum arbeitet hier mit BAG CERT zusammen.


Ihre Beschäftigung im Spectrum
Voraussetzung für eine Vermittlung in unsere teilstationäre Einrichtung ist eine Zuweisung des Jobcenters in der Städteregion Aachen. Diese bekommen Sie von Ihrer Fallmanagerin oder Ihrem Fallmanager.
Ansprechpartnerin:
Daniela Weyres-Gromm, Telefon 0241 990092010, dweyres-gromm@rhein-verein.de
Sollten Sie Interesse an einem Praktikum haben, oder suchen Sie einen Ausbildungsplatz, so können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Ansprechpartner:
Bernhard Preuß, Telefon 0241 431142, bpreuss@spectrum-aachen.de
Ihre Ansprechpartner
Beschäftigungs- & Qualifizierungsbetrieb
Spectrum
Kapitelstraße 3
52066 Aachen
Telefon 0241 431142
Telefax 0241 990340 79
Geschäftsführung
Bernhard Preuß
Telefon 0241 431142
bpreuss@spectrum-aachen.de
Gebäudereinigung
Christiane Stumpe
Telefon 0241 431425
cstumpe@spectrum-aachen.de
Verwaltung
Britta Schwenecke
Telefon 0241 431104
bschwenecke@spectrum-aachen.de
Ambulant Betreutes Wohnen
Städteregion Aachen / Kreis Heinsberg
Clara Steinbusch
Telefon 0241 990092010
csteinbusch@rhein-verein.de
Daniela Weyres-Gromm
Telefon 0241 990092010
dweyres-gromm@rhein-verein.de
Teilstationärer Bereich nach §67 SGB XII / Kreativwerkstätten
Aachen / Baesweiler / Eschweiler-Weisweiler / Schierwaldenrath
Daniela Weyres-Gromm
Telefon 0178 3431116
dweyres-gromm@rhein-verein.de
Ambulant Betreutes Wohnen
Kreis Viersen
Hayal Kalkan
Telefon 02157 1265818
hkalkan@benedikt-labre-haus.de
Imkerei
Robert Tholen
Telefon 02454 96994840
rtholen@spectrum-aachen.de
Fahrradwerkstatt
Bernhard Preuß
Telefon 0241 431142
info@spectrum-aachen.de
Stromspar Check
Zaffer Sahan
Telefon 0178 3431120
zsahan@spectrum-aachen.de
Kreativprojekte
Monika von Bernuth
Telefon 0178 3431118
mvonbernuth@spectrum-aachen.de